Der nächste Stopp auf dem Theresa-und-Matthias-erkunden-die-Ostküste-Australiens-Express (im Land als "Sunlander" bekannt) heißt Airlie Beach.
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Wir fahren hop-on-hop-off mit dem Sunlander |
Nach elf Stunden Zugfahrt bezogen wir unseren Bungalow im "Bush Village", das von Brian und Jude geführt wird. Wir wurden von beiden sehr freundlich aufgenommen und Jude teilte auch ihr Kürbisgulasch mit uns.
In der Früh weckten uns die lautstarken Gelbhaubenkakadus. Das sind die Punks der Lüfte: Sie tragen einen gelben Irokesen und können nicht singen.
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Lori inmitten von Kakadus: "He, was machst denn du da?" |
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Frühstücken im Bush Village vorm Bungalow |
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Loris warten auf das Futter |
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Jägerlieste oder Kookaburra, bekannt für sein Gelächter |
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Loris bei der Fütterung |
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Vor dem Bush Village frühstückt ein Wallaby |
Airlie Beach selbst ist eine kleine Stadt die aus Stränden, Pools und den Büros der Reiseagenturen besteht, bei denen wir unsere Ausflüge buchten. Der Weg ins Zentrum führt über einen hölzernen Steg entlang der See. Dieser ist in der Nacht beleuchtet und ergibt in Kombination mit dem sanften Rauschen der Wellen eine Kulisse die mancher, mit Fug und Recht, romantisch nennen könnte.
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Theresa mag Sonnenuntergänge... |
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...und ich Theresa |
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Das Schiff mit den drei Masten ist havariert |
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Der Steg führt in die Stadt, die aus noch mehr Stränden besteht |
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Boote, Boote, Boote |
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Hier wohnen ist nicht verkehrt |
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Wrack mit Jetski |
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Wrack in Gold |
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Mangroven schlagen ihre Wurzeln in den Sand |
Unser erster Ausflug führte uns auf die Daydream Island die nach der Yacht der ersten Besitzer benannt ist.
Die Daydream Island macht ihrem Namen alle Ehre: Sie
ist ein Traum, aber nur für einen Tag. Die Insel ist nämlich etwas
klein und man hat nach einem Tagesausflug alles gesehen.
Trotz der
beschränkten Dimensionen der Insel, haben es sich die hiesigen Hoteliers
nicht nehmen lassen, einen 19-löchrigen Minigolf-Parcours hinzustellen.
Als
wir noch unsere Partie Minigolf austrugen (welche Theresa souverän für
sich entscheiden konnte) ahnten wir nicht, dass wir die ganze Zeit von
Haien, Rochen und Seegurken umgeben waren, die in und um die
Hotelanlagen ihr Unwesen treiben.
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Es tummeln sich Rochen, Haie und Seegurken im künstlichen Bach |
Als
Theresa und ich so durch den dortigen Urwald spazierten (nach unserer
Expedition in Kuranda waren wir mittlerweile Dschungel-Profis), hüpfte
uns plötzlich ein Wallaby über den Weg. Es stellt sich heraus, dass
diese Känguruh-Ponys überall auf der Insel zu finden sind und ganz
zutraulich sind.
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Wallaby-Nachwuchs mit Begleitung |
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Das Junge lässt sich im Beutel herumtragen |
Hier ein Video vom Wallaby in Aktion:
Klick
Unser nächstes Ziel heißt Whitehaven Beach auf der Whitsunday Island. Dieser Strand gilt als einer der schönsten bzw. saubersten der Welt und wird den Fans romantischer Komödien unter meinen Lesern (ich grüße an dieser Stelle Bernhard Ecklbauer recht herzlich) sicher noch aus "Ein Schatz zum Verlieben" mit Matthew McConaughey in wohliger Erinnerung sein.
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Der Strand ist Naturschutzgebiet |
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Ebbe auf Whitsunday |
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Die kleinen Sandkugeln stammen von einem Krebs der nach Futter sucht |
Das Wetter war schön aber der Wellengang stark und unser Boot, mit dem
wir die Insel besuchten, wurde ordentlich durchgeschüttelt. Das tat zum
Einen meiner Matrosennatur gut, verhinderte aber unsere geplante
Schnorchelei und führte zu gleich zwei Panikattacken unter den
Passagieren. Ist aber nichts passiert: Unser routinierter Tourguide
Craig kümmerte sich erbarmungsvoll um die desperaten Damen.
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Ausblick auf das Hill Inlet |
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Unter dem Sand verstecken sich die Rochen |
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Wir hinterließen lediglich Fußabdrücke... |
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...und nahmen nur Erinnerungen mit (und jede Menge Fotos) |
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Bei Flut wären die Sandbänke nicht zu sehen gewesen |
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Theresa genießt die Sonne |
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Ein Sandengel |
Man erklärte uns, dass der Sand auf Whitehaven so rein und fein ist,
dass er sich zum Herstellen von Glas eignet. Nun verstehe ich zwar wenig
vom Glaserzeugungsprozess, kann aber bestätigen, dass der Sand in der
Tat sehr fein ist und beim Gehen ein bisschen quietscht.
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Theresa schlägt ein Rad |
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Whitehaven Beach ist der berühmteste Strand auf der Whitsunday Insel |
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Die Warane sind gar nicht scheu sondern fechten um Essen |
Unser letzter Ausflug von Airlie Beach aus führte uns in die Einschicht Australiens. Der Wildpark mit Namen "Rob Bredl's Wild Farm" hat ein simples Konzept: Der barfüßige, bärtige Buschmann Bredl belehrt betuchte Betonkinder bezüglich Botanik bzw. Bestien.
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Jugend forscht... |
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...und der Cassowary lauscht mit |
Der Vietnam-Veteran Rob Bredl zeigte uns anfangs allerhand kleine
Spinnen und Insekten wie zB. Gottesanbeterinnen die in den Büschen und
Bäumen seines Zoos beheimatet sind. Währenddessen erzählte er, dass sein
Großvater aus Österreich-Ungarn stammte, sein Vater diesen Zoo
errichtete und er selbst zehn raue Jahre mit einem Aborigine-Stamm
verbrachte.
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Frau Emu |
Rob kennt das Leben in der Wildnis und sieht die Natur
unromantisch als ein unverwüstliches und sehr brutales System an. Er
geht auch nicht sonderlich zimperlich mit den Bewohnern seines Zoos um:
Dem Emu-Männchen, das gerade ein Ei ausbrütete, nahm er den Nachwuchs in
spe einfach weg und reichte das Ei herum. Das brachte ihm auch eine
Schnabelattacke der besorgten Mutter ein. Sie erwischte aber nur seinen
Hut.
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Gehört sich das? |
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Rob mit dem gestohlenen Ei |
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Rob erklärt uns die Natur |
Die Ansichten des Buschmanns zum Planeten Erde lassen sich vielleicht so zusammenfassen: "Die Natur ist dein Feind".
Mich
hat das, als eingefleischten Hippie und einen der seit zwanzig Jahren
-täglich- die Grünen wählt, doch etwas vor den Kopf gestoßen.
Ich war
aber gleich wieder mit Rob versöhnt als er mir bei Kaffee und Kuchen
das erste Reptil, einen Blauzungenskink, in die Hand drückte.
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Die Haut ist kühl und glatt |
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Der Skink wird zutraulich |
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Die namengebende Zunge |
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Das Rentier Bubbles schaut uns beim Mittagskaffee zu |
Wie die folgenden Fotos zeigen, ist der Zoo reptilientechnisch sehr gut aufgestellt:
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Eine grüne Baumschlange... |
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...windet sich um meinen Arm |
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Schwarzkopfpython |
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Partnerschwarzkopfpython |
Weil es anscheinend nicht genug Nervenkitzel ist, sich eine
Python um den Hals zu legen, griff Rob zum Schluss noch in die Giftkiste
und holte eine Gewöhnliche Braunschlange hervor.
Dem Namen nach zwar
nichts Besonderes, ist diese Natter doch die zweitgiftigste
Landschlange der Welt, und ihr Gift, das einem das Blut in den Adern
gerinnen lässt, für den Menschen tödlich. Da viel mir ein, was mein
Laborkollege Daniel Avery zu sagen pflegt: Es ist nicht australisch
wenn es dich nicht töten kann.
Rob balancierte die Schlange, die ihre
Giftzähne noch hatte, lässig auf den Fingern und erwähnte, dass sein
Vater öfters von diesen Giftnattern gebissen wurde, er es aber immer rechtzeitig ins Krankenhaus schaffte.
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Da geht der Puls nach oben. Oder fällt auf null. Je nachdem |
Nach der aufregenden Schlangenshow besuchten wir die friedfertigen
Koalas. Ich habe mir die Koalas immer als Tierart vorgestellt die
entweder schläft oder -wegen des chronischen Eukalyptusabusus- schwer
auf der Welle ist.
Und tatsächlich, der kleine Koala schien wenig
mitzubekommen als wir ihn herumreichten. Nur als ich ihn schulterte
dürfte er wieder wach geworden sein, denn er krallte sich bei mir im
Leiberl, bzw. in den ersten paar Hautschichten fest. Habe mir aber
nichts anmerken lassen.
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Koalas haben zwei Daumen auf jeder Hand |
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Koalas sind keine Bären sondern Beuteltiere |
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Nach einer Schwangerschaft von 33-35 Tagen krabbelt das Koalajunge ("joey") in den Beutel der Mutter und lebt dort zirka ein halbes Jahr |
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Männchen bellen wenn sie brünftig sind |
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Ein Waran darf in keinem gut sortierten Wildpark fehlen |
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Bubbles das verwöhnte Rentier |
Nach dem gemütlichen Koala fuhren wir zur nächsten Station von Rob
Bredls Zoo. Zu diesem Zeitpunkt wurde Theresa und mir klar, dass wir die
Broschüre zum Ausflug besser studieren hätten sollen, denn es ging zur
Krokodilfütterung!
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Es geht los... |
Während Rob die Krokodile fütterte und mit seinem Hut sekkierte (er war
eh mit einem Staberl bewaffnet) verriet er uns, dass er schon über
fünfzig Mal von einem dieser Archosaurier gebissen worden sei. Ist aber
nicht so tragisch, meinte er, als er sich auf eine der Bestien setzte,
denn Krokodile kauen nicht, sondern wollen ihre Beute als Ganzes
schlucken. Erst wenn man im Krokodilmaul zu zappeln anfängt -ein
typischer Anfängerfehler- wird es kritisch. Nein, man muss ruhig warten,
bis der grüne Gigant versucht die Gliedmaße zu schlucken. In diesem
kurzen Moment nämlich, öffnet der amphibische Alptraum sein Beißwerkzeug
ein kleines bisschen und der Crocodile Dundee Imitator kann sich
retten.
Theoretisch.
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Die Bestie schnappt zu, aber Rob will sie herauslocken |
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Put, put, put... |
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Mir geht ordentlich der Reis |
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Mit dem Stecken schließt Rob die Augen des Krokodils. Blind zu sein macht das Tier scheinbar zahmer |
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Krokodile haben in ihrem Reptiliengehirn keinen Platz für Manieren: Nachdem sie ihr Essen hinuntergeschlungen haben, rülpsen sie degoutant |
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Krokodile können ihre Augen zum Schutz einfahren |
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Hüa! |
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Gereizt vom Hut vor seiner Nase, schnappt das schuppige Scheusal nach Rob |
Rob fütterte seine zwei Krokodile die einst Gehege-Kollegen waren. Sie
mussten aber wegen unüberbrückbarer Differenzen, eines der Tiere verlor
dabei den rechten Hinterfuß, getrennt werden.
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Dreyfus das Krokodil |
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J'accuse! |
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Die zirka 80 Zähne können bis zu 50 mal nachwachsen |
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Krokodile können ihre Zunge nicht herausstrecken weil sie angewachsen ist |
Nachdem wir die ausgewachsenen Krokodile bestaunen durften, besuchten wir noch den lieben Nachwuchs.
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Ein Krokodil! In meinen Händen! |
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Nicht zu fassen: Theresa hat die Echse fest im Griff |
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Der Bauch eines Babykrokodils ist ganz weich |
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Darf ich Mama zu dir sagen? |
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Der Buschmann und die Königin der Krokodile |
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Handzahm |
Für mich war der Ausflug zu Rob bisher das Highlight unserer Reise. Auch Theresas anfängliche Zurückhaltung wegen der Spinnen im Gebüsch hat sich, wie man auf den Bildern sehen kann, in helle Begeisterung für die tödliche Fauna Australiens verwandelt.
Für den nächsten Eintrag kann ich schon ein Detail vorwegnehmen: Theresa und ich heben ab!
Ich kanns gar nicht glauben! Einfach genial, was ihr da macht!
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